Willkommen zu unserem neuen Post! Bist du neugierig, mit welcher Geschwindigkeit Seehunde schwimmen? Haben Hunde und Seehunde einen gemeinsamen Vorfahren? Finde die Antwort auf diese Fragen und viele weitere interessante Fakten in diesem Artikel.
Seehunde können sowohl im Wasser als auch an Land schlafen. Wenn sie im Wasser schlafen, bleibt ihr Körper meist im Wasser und die Schnauze bleibt draußen.
Weißt du, wie lange ein Seehund unter Wasser bleiben kann, ohne zu atmen? 30 Minuten. Elefantenrobben hingegen können bis zu 2 Stunden unter Wasser bleiben.
Die Südlichen Elefantenrobben sind die größten, die Männchen können bis zu 4,5 Meter lang werden und etwa 3.000 kg wiegen. Im Gegensatz dazu sind Ringelrobben die kleinsten, sie werden bis zu 160 cm lang und wiegen etwa 70 kg.
Wusstest du, dass jedes Jahr etwa 136.000 Seehunde, Schildkröten, Wale und andere Meereslebewesen durch weggeworfene Fischernetze im Meer sterben?
Ein interessanter Fakt über Seehunde ist, dass sie zusammen mit Walrossen und Seelöwen die längsten Schnurrhaare im Tierreich haben. Die Schnurrhaare dienen als Tastsinn und helfen ihnen, sich zu orientieren.
Seehunde haben keine Ohren, sondern nur Gehörgänge. Ihre Ohrmuschel ermöglicht es ihnen, Vibrationen sowohl im Wasser als auch an Land wahrzunehmen. Sie müssen aus dem Wasser kommen, um ihre Jungen zu betreuen, da die Aufzucht an Land es ihnen ermöglicht, das Jagen in Sicherheit vor marinen Raubtieren zu erlernen.
Sie sind Fleischfresser. Die größten Feinde der Seehunde sind Orcas, Haie und Eisbären. Aufgrund ihres ruhigen Charakters sind sie auch ein leichtes Ziel für den Menschen, der sie wegen ihres Fells, Fleisches und Fetts jagt.
Sie können mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h schwimmen.
Wusstest du, dass Katzen, Hunde, Seehunde und andere Säugetiere einen gemeinsamen Vorfahren haben? Alle sind genetische Weiterentwicklungen des Dormaalocyon latouri, eines ausgestorbenen Tieres, das aussieht wie eine Mischung aus einem Eichhörnchen und einem Katzenartigen. Es ist kein Zufall, dass Seehunde so genannt werden.
Elefantenrobben können bis zu 1.000 Meter tief tauchen. Um mit der Dekompression fertig zu werden, atmen sie die Luft aus, die sie in ihren Muskeln gespeichert haben. Das Hämoglobin hilft ihnen auch, Sauerstoff zu speichern und den Sauerstoffgehalt aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer interessanter Fakt über Seehunde ist, dass sie, wenn man ihr Blutvolumen mit dem von landlebenden Säugetieren gleichen Größen vergleicht, doppelt so viel Blut haben. Ihr Blut enthält auch etwa 50 % mehr Hämoglobin.
Elefantenrobben sind auf dem Land sehr territorial gegenüber ihrem Harem und kämpfen oft mit anderen Männchen, um ihr Revier zu verteidigen. Die Harems bestehen normalerweise aus 30 bis 100 Weibchen. Die Männchen haben eine keratinisierte Haut, die sie während der territorialen Kämpfe schützt.
Weibchen leben in der Regel länger als Männchen, zwischen 20 und 25 Jahren. Die Lebenserwartung der Männchen beträgt etwa 15 Jahre. Männchen wiegen etwa zehnmal mehr als Weibchen.
Ein weiterer interessanter Fakt über Elefantenrobben ist, dass sie das einzige Säugetier sind, das zweimal im Jahr migriert.
Die Mönchsrobben und Elefantenrobben sind die einzigen, die ihre Haut abwerfen, um ihr Fell zu wechseln. Dafür benötigen sie eine bessere Blutzirkulation in der Haut, um durch die Fettschicht, die sie vor der Kälte schützt, hindurchzukommen.
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